Die Tafel Wetzlar
Tafelläden und Tafelcafes
Tafelläden und Tafelcafes – hier brummt das Leben
Die Tafelläden und die Tafelcafes sind das Herzstück der Tafelarbeit. Hier gilt täglich ein „Herzlich Willkommen“ den von Armut betroffenen Kund*innen. Bei einer Tasse Kaffee und einem süßen Teilchen können die Menschen sich austauschen oder einfach da sein. Zeitungen aus Zeitungsspenden liegen aus. Manchmal wird auch Karten gespielt. Im Sommer kann im „Straßencafe“ gesessen werden. Menschen unterschiedlicher Religionen, Herkunft und Kultur begegnen sich. Soziales Miteinander wird gestaltet.
In den Tafelläden und Tafelausgaben gibt es natürlich auch Lebensmittel abzuholen. Nach der Registrierung und der Abgabe der obligatorischen „Münze“ (Kostenbeitrag) wandern Obst und Gemüse, Backwaren, Salat, „Extras“ (=non Food Artikel wie Waschmittel…) in den Korb. Je nach Spendenaufkommen kann solch ein Korb Waren im Wert von 30 bis 50 € enthalten. Das hilft den Geldbeutel zu entlasten und an anderer Stelle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Jeder Mensch ist wertvoll
Gerechtigkeit gestalten
Integration von Kulturen
und Religionen
Würde + Respekt leben
Armut und
Bedürftigkeit lindern
Teilhabe ermöglichen
Zahlen
Lebensmittelabholungen
pro Woche 2023
2023 aktive
Bedarfsgemeinschaften
Menschen besuchten
die Tafel pro Woche 2023
Kinder bis 18 Jahre
wurden 2023 unterstützt
Unsere Tafelläden und Ausgabestellen
Aktuelles
Vom Selbständigen in die Langzeitarbeitslosigkeit und Armut
„Das sind doch alles faule Leute – sollen mal arbeiten gehen.“ So oder so ähnlich wird leider derzeit nicht selten über Armut und Arbeitslosigkeit in
Pakt gegen Armut – die stillen Helfer – HR bei der Tafel Wetzlar
Einen Bericht über die Mitarbeitenden bei Tafeln gab es bei der HR-Sendund „Die Ratgeber“ am 1. November 2024 zu sehen. Auch Mitarbeitende der Tafel Wetzlar
Rentner:innen der Sparkasse spenden der Tafel Wetzlar 1.000 €
Eine Spende von 1.000 Euro hat die Tafel Wetzlar vor kurzem von den Sparkassen-Rentner:innen erhalten. Um diese Spende zu ermöglichen verzichten die Renter:innen der Sparkasse