Informationen
Wie wir miteinander umgehen
Wir wollen, dass sich alle Kund:innen und alle Mitarbeitenden bei der Tafel Wetzlar wohl fühlen und wertgeschätzt werden.
Die Mitarbeitenden bemühen sich deshalb um eine Atmosphäre der Freundlichkeit und des Respekts. Von unseren Kund:innen erbitten wir dasselbe.
Deshalb gelten bei uns folgende Regeln:
Freundlichkeit
Wir gehen freundlich
und respektvoll miteinander um.
Ausreden
Wir lassen einander ausreden.
Respekt
Die Grenze des Respekts ist erreicht, wo die Würde eines anderen Menschen beschädigt wird.
Keine Gewalt
Wir fassen das Gegenüber nicht an. Gewalt wird nicht geduldet. Gewalt führt zu Hausverbot und ggf. zur Anzeige.
Konflikte
Mitunter kommt es zu Konflikten. Um einen Konflikt zu klären, suchen die Konfliktpartner einen geschützten Raum und klären dort möglichst in Ruhe und Sachlichkeit den Konflikt.
Ausschluss
Unehrlichkeit, Diebstahl und Betrug gehören nicht zu unseren Umgangsformen. Sie führen zum zeitweisen oder dauerhaften Ausschluss aus der Tafel Wetzlar.
Pro Woche ein Mal
Jede/r Tafel-Ausweisinhaber/in darf pro Woche ein Mal Lebensmittel abholen.
Gültiger Tafel-Ausweis
Für eine Abholung ist die Vorlage eines gültigen Tafel-Ausweises unbedingt erforderlich. Die Abholung kann an jeder Ausgabestelle erfolgen, an der ein Termin vereinbart wurde.
Ausstellung
Für das Ausstellen eines Tafel-Ausweises oder dessen Verlängerung braucht es die Vorlage eines gültigen Bescheides (z.B. Bürgergeld, Grundsicherung, Rente …)
Dokumente zum Download
Aktuelles
Freikarten für HSG-Heimspiele für die Tafel Wetzlar
Weil sich Menschen, die von Armut betroffen sind, nur sehr schwer eine Eintrittskarte für die HSG-Wetzlar leisten können, hat die HSG angeboten – inspiriert durch
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Eine kleine Tüte mit großem Wert wurde gestern der Tafel Wetzlar überreicht. Über 50 Gutscheine im Wert von 10 – 20 € für unterschiedlichste Läden
Tafel Wetzlar präsentiert sich bei der HSG
Beim hochklassigen Heimspiel gegen Flensburg präsentierte sich die Tafel Wetzlar um auf die Arbeit der Tafel Wetzlar und das immer drängendere Problem der Armut hinzuweisen.